Sonntag, 17. August 2014

★ Marions Maxibörse ★

Über Emails freue ich mich immer sehr,
vor allem wenn Sie Bilder enthalten.
Es macht mich immer noch sehr stolz zu sehen was ihr daraus macht!

Hier das schöne Stück von Marion.
Sie ist Anfängerin und hat mit dem Ebook Maxibörse
ein wirklich sehr schönes Stück genäht...
aber seht selber!!!

Freitag, 4. April 2014

Heiraten ist...

♡ ...nicht das HAPPY END,
Sondern der Anfang!!! ♥
 
DANKE

mein Schatz für die letzten 11 Jahre!
Ich hoffe es werden noch viele viele Jahre folgen.
Küsschen, deine Mausi ♥
 
 
 

Samstag, 29. März 2014

DIY - Kleid

Rock & Kleidparade

Ich liebe diese do-it-yourself-Kleider!!!! ♥
Vor über einem Jahr hat ein liebes Forenmitglied eines grossen
FamilienForums, die Anleitung für diese Kleider gepostet.
Das war glaube ich mein Erstes dieser Art.
Ich muss schon in Laune sein für mein Minni-Maus Kleid,
heute war es mal wieder soweit :o)
 

Mittwoch, 19. März 2014

✿ Sommer- Frühlings-Kranz ✿

 
Frisch von der Nadel gehüpft!
Nach dem Ebook "Joy" von Fm.
Hier die kleine Version.
 
 
  ★
 

Dienstag, 18. März 2014

★ Neckholder - Sommerkleid ★

Hier mein ★ Neckholder Kleid ★ nach eigenem Schnitt.
Ging ganz super fix. Die Träger mach ich beim nächsten mal ein bisschen
schmaler ab der Brust zum Nacken hoch laufend.
Hinten im Rücken hab ich Framilonband vernäht, damit nix absteht.
Was soll ich sagen,  alles SUPER!!

 
 
Für die die es nach nähen möchten, 
ich hab doch nur den unteren Abnäher gemacht. ;o)
 
 
★ 
 

Im Brustbereich habe ich bis zu den Trägern quasi im Wendeverfahren
eine zweite Lage Jersey eingenäht. Ich hatte Angst das es ohne zu durchsichtig
wird, und so brauchte ich nix groß mit Rand zu nähen, weil es so schön sauber
anliegt. Hier sieht man auch schon das leicht eingehaltene Rückenteil mit dem
vernähten Framilonband.
 
 ★
 

★ Kleine Einblicke ★

Kleine Einblicke für euch.... ich hab jetzt Wochen gebraucht um mir einen ganzen
Tag nur zum NÄHEN frei zu schaufeln.
Und das wird ein Kranz nach dem Ebook Joy von Farbenmix.
Hier kleiner Zwischenstand.  Die Blümchen werden noch mit
Knöpfen/ Jojo's verziert und heute Abend mit der Hand angenäht.
Morgen gibt es dann Bilder vom fertigen Kranz im Oster/ Sommer Look ♥
 
Achja das ist die kleine Version des Schnittmusters!
 
Lg Diana
 
 
 
 

Montag, 17. März 2014

✿ Wickelkleid ✿

 
 
Am Wochenende hatte ich endlich mal ein bisschen Zeit das Wickelkleid
aus der DamenOttobre 5/2013 zu nähen.
Meine Stoffauswahl viel auf Trigema-Polostoff in lila.
Die Nähanleitung ist nicht besonders gut beschrieben und ich hab bestimmt
etwas anders gemacht, als vom Urheber gedacht...aber Hauptsache ich
hab es trotzdem irgendwie gut hingekriegt.
Ob es zu einem "Lieblingsteil" wird, kann ich noch nicht sagen.
Es sitzt halt wie Wickelkleider sitzen, nicht da eng,
wo man es gewöhnt ist.
 
 
 
 
 
 
Das erste mal habe ich bei diesem Schnitt Framilonband vernäht und ich finde
 die Handhabe sehr einfach und das Ergebnis hat mich überzeugt. 
Ursprünglich soll man einen weiteren Streifen als
Abschluss machen, aber so gefällt es mir besser.
Falls ich irgendwann merke das mir das Wickelkleid so zu schlicht ist,
wird ein bisschen Freestyle genäh-malt,
aber das möchte ich erst noch abwarten. :o)
 
 

Die Ärmel habe ich ganz faul und unkompliziert mit der Zwillingsnadel umgenäht.
Das schöne an den Ärmeln ist (...es sind die selben wie vom Raglanshirt)
das Sie einen Abnäher im Ärmel haben wie ein breiter Schlitz,
deshalb sitzen die Ärmel schon sehr schön und stehen nicht ungünstig ab.


 
 
 

Samstag, 15. März 2014

★ Maxibörse ~ Wave ~ ★

★ ...für die liebe Susan!! ★
 
 
 
 
...ein kleines Feedback zur Maxibörse hab ich auch schon bekommen ;o)
Die drei Kind Mama Susan hat ALLE Papiere, plus Familienfoto, Coupons,
Terminkalender etc. problemlos reinbekommen!
Na DAS höre ich doch sehr sehr gerne!
 
☆ Ich werde (sobald mein Outfit es zulässt) Fotos ☆
 mit meiner Maxibörse einstellen, damit ihr euch ein
besseres Bild von den Proportionen machen könnt!
 


 

Sonntag, 9. März 2014

★ Raglan - Basic ★

Ich MUSSTE mir endlich wieder was nähen :o)
und so entstand dieses Raglan-Shirt
aus der Damen Ottobre 5/13.
Der flieder farbige Punktejersey ist weich und sehr angenehm zu tragen.
Das "Bündchen" am V-Ausschnitt ist farblich passend,
aus lila Polostoff genäht (Trigema-Putzlappen :-) )
 
 
 
♥ Der V-Ausschnitt ist übrigens ganz einfach zu nähen, schaut nach
DANKE SCHNABELINA fürs zeigen!!!!!♥
 
 
 
 
 
Achja.... Schnitte abpausen gehört nicht zu meinen Stärken *seufz*
... ich bin bald irre geworden!!!!
Ich denke das JEDER von euch schon mal so einen verwirrendes
"Etwas" nach dem abpausen hatte. ;-)
  

☆ SPORTY-SPICE ☆

☆SPORTY-SPICE☆
 
 ...oder der Versuch, bei sportlichen Übungen wenigstens
irgendwie stilvoll auszusehen ;-)
Ich habe mir nach den ganzen Krankheiten fest vorgenommen endlich
wieder mehr Sport zu machen, um fitter zu werden.
Der Schnitt ist von Allerlieblichst die "schnelle Hose".
Allerdings musste ich den Schnitt fast zur Unkenntlichkeit anpassen.
Es war irgendwie überall zuviel Stoff, vor allem im Bauch/ Po- Bereich.
Ich habe locker insgesamt 15cm wegvernäht, aber jetzt passt alles ♡PERFEKT♡.
Trotz allem habe ich bei dem Schnitt viel gelernt und weiß jetzt was ich bei Hosen
Allgemein beachten muss.
 

Sonntag, 2. Februar 2014

Trotzdem....

Du hast in den letzten 13Jahren nicht an meinem Leben teilgenommen,
aber TROTZDEM werde ich dich immer in liebevoller Erinnerung behalten.
Die Äußeren Einflüsse Anderer haben uns getrennt und ich wünsche
mir das du jetzt an dem Ort bist, wo du zur Ruhe kommen kannst!
Du wirst als Engel vom Himmel hinab blicken und sehen was wir als
deine Kinder machen!
In liebevoller Erinnerung - Papa ich liebe dich!
 
 
 

Samstag, 1. Februar 2014

...Freundebücher

Da bekommt das Kind ein weisses Blatt Papier und er malt immer nur Tornados ;o)
Aber bekommt er ein Freundebuch in die Hände, kann er kreativ malen!
Versteht einer die kleinen Bengels mal!?
 
 

Bei dem schönen Bild, möchte ich auch ein Freundebuch haben!!! ;o)
 

Donnerstag, 23. Januar 2014

"Eine Versammlung von Engeln"

In den letzten Tagen bin ich mit verschiedenen Leuten auf meine Lieblings-Engelgeschichte zu sprechen gekommen. Die Geschichte heisst "Eine Versammlung von Engeln"
Auf meiner Homepage www.Lilliqueen.de unter Engel ebenfalls nach zu lesen.
Nun möchte ich auch diese Geschichte auf meinem Blog veröffentlichen und so vielleicht den Ein oder Anderen unter Euch auch zum nachdenken anregen.
Ich bin vor etwa 12-13 Jahren auf diese Geschichte gestoßen und Sie berührt mich und lässt mich oftmals einen etwas anderen Blick auf die Menschen haben!
 

 "  Eine Versammlung von Engeln"

"Diana Peterson, Selbstmordopfer, 36 Jahre alt, erschien vor einer Reihe von elf Engeln. Diese waren zuständig für die Führung der Akten. Als sie so vor ihnen stand, bat man sie höflich, sich zu setzen. Der Hauptengel sagte: "Meine Liebe, wir müssen für die Akten ein paar wichtige Dinge wissen. Als Erstes: Warum wähltest du, dein Leben früher als geplant zu beenden? Und zweitens möchten wir dich bitten, den Vertrag für dein nächstes Leben vorzubereiten und zu entscheiden, wohin du als nächstes gehen möchtest."

Diana saß da und fühlte sich irgendwie unreal. "Ich dachte, daß ich in den Himmel komme, wenn ich sterbe", sagte sie.

"Oh nein", antwortete ein Engel. "Das ist wirklich nur ein Mythos. Es gibt so viele Dinge, die du
lernen mußt; wie kannst du annehmen, daß du all dies in nur einem Leben schaffen könntest? Nein,
wir geben dir eine ganze Reihe Chancen, die Dinge zu lernen, die du begreifen willst. Wir haben dich hierher kommen lassen, damit du wählen kannst, wann du gehen und in welche Lebensumstände du kommen willst."

Diana schnappte nach Luft. Dies war etwas völlig anderes als alles, was man sie jemals gelehrt hatte. "Also ... ääh ... Ich denke, dann erzähle ich euch besser, woher ich komme. Ihr müßt wissen, ich wuchs
bei sehr lieblosen Eltern auf. Sie kümmerten sich nicht wirklich um mich oder sprachen mit mir. Normalerweise waren sie mit ihrem eigenen Leben und ihren Freunden beschäftigt. Ich habe mich nicht wirklich von ihnen unterstützt gefühlt. Sie haben mich nie an sich gedrückt. In der Tat habe ich sie nie
sich in meiner Gegenwart umarmen oder küssen gesehen. Ich nehme an, dies ist der Grund, warum ich
mir selbst gegenüber so kalt und distanziert bin.

Außerdem war mein Berufsleben so ausweglos. Ich wußte einfach nicht, was ich werden sollte und versuchte mich in mehreren Jobs. Ich schien zwar genug Fähigkeiten für eine ganz bestimmte Tätigkeit
zu haben, aber die wurde nicht sehr gut bezahlt. Das Geld war immer knapp, und ich mußte doch zwei Kinder unterstützen. Mein Traumberuf war immer der einer Schauspielerin. Ich hatte auch nicht viele Freunde, nur einen oder zwei. Oft sind sie einfach gegangen, und das war’s. Und ich sehe ein wenig sonderbar aus. Manche Leute sagen, ich sei hübsch, aber ich glaube es reicht nicht, um mit den meisten Menschen mitzuhalten. Wißt ihr, ich bin nicht wie die gewöhnlichen Menschen, da ich eine Menge ungewöhnlicher Ideen habe und meine Handlungsweisen nicht wirklich normal sind. Ich mag es, mit mir allein zu sein und nachzudenken. Ich mag es, zu spielen. Ihr seht also, ich passe da nicht wirklich hin.

Dazu kommt, daß ich oft krank war. Ich verfügte nicht über allzu viel Energie, war immer müde und
mußte viel Zeit im Bett verbringen. Es gab Momente, in denen ich sehr gereizt auf meine Kinder
reagierte; sie kamen immer in mein Zimmer und unterbrachen mich, wenn ich beim Nachdenken war.
Ich glaube, ich war keine gute Mutter, denn ich hatte keinen Spaß daran, Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Oft wußte ich nicht mal, wo sie gerade waren. Ich denke auch nicht wirklich, daß sie sich
aus mir etwas machten. Ich bin es auch müde, eine unwichtige Kleinigkeit zu sein, von der die Leute
alles haben können, was sie wollen. Ich hatte immer Angst davor, ‘nein’ zu sagen und fühlte mich dann,
als ob ich ein schlechter Mensch sei. So bin ich all dessen müde geworden. Ich dachte: ‘Ich will hier
nicht mehr leben. Ich gebe es einfach auf, geh in den Himmel und vielleicht kann ich mich dort
ausruhen. "Doch das scheint nicht wahr zu sein. Nachdem, was ihr mir gesagt habt, muß ich wieder
dort hingehen." Diana machte eine Atempause.

Einer der Engel sagte laut: "Ja, es trifft zu, daß du zurückgehen mußt; doch bevor du gehst, kannst du wählen, was immer du für dich und dein nächstes Leben willst. Da wir nun wissen, warum du dich umgebracht hast und nun hier bist, möchtest du vielleicht einen neuen Vertrag mit uns machen."

"Du liebe Zeit, ich glaube, darüber habe ich nie nachgedacht. Ich kannte eine Menge Spanier, die aus großen, einander liebenden Familien kamen. Sie wirkten immer so vergnügt und großzügig. Ich glaube, wenn ich schon zurückgehen muß, dann würde ich gern in einer spanischen Familie leben, vielleicht in Kalifornien. Manchmal habe ich auch schwarze Familien gesehen, die so liebevoll und süß wirkten. Das einzige Problem ist, daß ich nicht unter Vorurteilen leiden möchte, wenn ich mich für eine solche Familie entscheide. In Ordnung, laßt mich sehen – ich möchte nicht allzu hart arbeiten müssen. Entweder möchte ich einen reichen Mann heiraten oder gewandt genug sein, um selbst eine Menge Geld zu verdienen. Ich möchte an den Punkt kommen, wo ich nicht mehr arbeiten muß, wenn ich es nicht will und meinen Beruf wirklich lieben kann. Ich bin es so müde, immer in einer Sackgasse zu sitzen.

Ich möchte kreativ sein und das Gefühl haben, durch meinen Beruf etwas zur Welt beitragen zu können.
Ich wäre gerne eine nette Persönlichkeit mit vielen Freunden, die von allen gemocht wird. Trotzdem hätte ich gerne Zeit für mich, wenn ich das will; und ich möchte hübsch und schön sein und eine gute Figur haben. Man sollte mich mögen, aber nicht nur wegen meines Aussehens. Ich möchte ebenso von schönem Inneren wie auch Äußeren sein, so daß jeder von mir sagt: ‘Sie ist eine wundervolle Person.’ Ich glaube, das würde mir sehr gefallen. Ich hätte auch gern eine gute, robuste Gesundheit und möchte mehr mit Leuten zusammen sein. Oh, da fällt mir noch etwas ein: Ich würde gerne die Menschen lieben. Es scheint mir jetzt, als wenn ich mich nie um andere gekümmert hätte, und ich möchte wirklich für andere da sein.

Das Nächste ist, daß ich entweder eine liebevolle Mutter sein oder für eine Zeit lang gar keine Kinder haben möchte. Vielleicht wäre das eine gute Idee, bis ich gelernt habe, eine bessere Mutter zu werden. Wenn ich all die Dinge tue, für die ich mich jetzt entschieden habe, werde ich wohl auch nicht genug Zeit
für Kinder haben.

Als Letztes möchte ich mich behaupten können. Ich möchte tun, was ich will, ohne daß jemand etwas dagegen hat oder mich dafür verurteilt. Ich möchte frei sein, zu kommen und zu gehen, wie ich will."

"Gut, Diana, das klingt nach einem recht eindrucksvollen Vertrag«, sagte der Engel, "ich denke, wir können all das für dich arrangieren. Ich habe nur noch eine Frage zum Vertrag. Was möchtest du in
deinem nächsten Leben vollenden?"

"Oh«, antwortete Diana. "Meinst du damit, daß ich selbst entscheiden muß, was ich vollenden will?"

"Natürlich«, sagte der Engel, "das ist es, worum es hier geht."

"Also gut, laßt mich überlegen ... die einzige Sache, die mir einfällt, ist zu verstehen, worum es bei der Liebe eigentlich geht. Ich denke, das würde ich gerne zum Abschluß bringen. Nein, eigentlich möchte
ich lieber meine Selbstliebe vervollkommnen und lernen, wie ich mir eigenständig genug Freude, Geld
und Sicherheit geben kann, so daß ich nicht mehr den Wunsch haben müßte, zu sterben."

"Das klingt hervorragend«, meinte ein anderer Engel. "Ich denke, wir haben nun einen guten Vertrag.
In Ordnung, hier ist eine Kopie für dich; die andere geben wir zu unseren Akten."

"Wißt ihr was?"sagte Diana, "einen Moment lang dachte ich, ich käme in die Hölle, weil ich mich selbst umgebracht habe. Jetzt erzählt ihr mir, daß ich nicht in den Himmel komme. Heißt das, ich muß doch in
die Hölle?"

"Du meine Güte«, antwortete der Engel, "wo hast du nur diese Geschichten gehört? Es gibt keinen Ort, der dich bestraft. Wir glauben nicht an Bestrafung und ebensowenig an Belohnung. Wir glauben nur an die Liebe. Darüber hinaus wissen wir, daß Himmel und Hölle in dir drin sind. Wenn du auf eine bestimmte Art denkst, fühlt es sich an wie im Himmel; doch wenn du dein Leben auf eine andere Weise betrachtest – ich bin sicher, du selbst kannst uns sagen, daß es wie die Hölle ist."

"Das ist wahr«, bestätigte Diana. "Ich habe nie auf diese Weise darüber nachgedacht. Um festzustellen,
ob man im Himmel oder in der Hölle ist, muß man sich bewußt machen, wie man die Dinge sieht. Nur ich selbst kann mich bestrafen oder belohnen."

"Ach ja, vielleicht möchtest du etwas über deinen letzten Vertrag zu erfahren. Du könntest es sehr interessant finden,"sagte ein weiterer Engel.

"Ich hätte nicht gedacht, daß es da einen alten Vertrag gibt."

"Ja, wir würden die gerne etwas über den Vertrag erzählen, den du abgeschlossen hast, bevor du in das Leben von Diana Peterson gingst. Zuvor starbst du 1926 in Italien. Du hattest elf Kinder, und
es gab viel harte Arbeit. Du hattest eine sehr große, dicht geschlossene Familie, viele Verwandte und immer gut und genug zu essen. Du warst eine volle, robuste und energiegeladene Frau. Du batest darum,
in deinem nächsten Leben Eltern zu bekommen, die dir die Möglichkeit geben sollten, dich als geschickte Persönlichkeit zu erfahren, die dir Freiheit lassen und dir darin vertrauen, für dich selbst sorgen zu können. Sie sollten dich gehen lassen, wohin du willst, ohne dir immer über die Schulter zu sehen.

Außerdem wolltest du einen Männerberuf haben. Du wolltest Zeit zum Träumen, Nachdenken und Kreativsein. Du wünschtest wenige Menschen um dich herum, damit du Raum zum Atmen hast – nur ein paar Freunde und eine kleine Familie. Du wolltest groß und dünn sein, um nicht laufend zu hören, was für eine schöne Frau, was für eine gute Mutter oder nette Person du seist. Du wolltest einzigartig sein und herausragen, um – vielleicht wie die Frauen in den Filmen – andersartige Dinge zu tun. Du sagtest auch, daß du – da du mit all den Kindern, dem Kochen und Sauberhalten des Haushaltes so hart zu arbeiten hattest – dieses Mal nicht so viel Arbeit zu tun haben wolltest und schlugst vor, vielleicht ein wenig krank sein zu können, so wie die Kameliendame. Du wolltest allein sein können und wünschtest dir wenige oder gar keine Kinder, um auszuruhen. Wenn du überhaupt Kinder wolltest, sollten sie unabhängig sein. Auch wünschtest du dir, etwas damenhafter und ruhiger zu werden, weil du zuvor eine recht lautstarke Persönlichkeit hattest. Dies waren die Punkte deines letzten Vertrages."

Diana war erstaunt. Zwei kleine Tränen liefen ihre Wangen hinunter. "Mir scheint, ich habe bekommen, was ich wollte. Eltern, die mir Freiraum gaben, mehr Ruhe, nicht so harte Arbeit. Ich war recht kreativ und habe sogar manchmal in Schauspielstücken mitgewirkt. Ich bin so verwirrt – ich habe mich umgebracht, weil ich bekam, was ich wollte!"Sie schlug die Hände vor das Gesicht.

"Nein, nein«, sagte der jüngste Engel freundlich. "Es war die Art, wie du über dich in deinem Leben dachtest, nämlich als unglückliche Versagerin, die dich den Tod wählen ließ."

"Du kannst alle von dir gewünschten Veränderungen haben", meinte ein anderer Engel und klopfte
Diana auf die Schulter. "Du bist nicht auf ewig verdammt. Du kannst solange immer wieder zurückgehen, bis du gelernt hast, daß nicht das zählt, was du hast, sondern was du bist. Wenn du dich selbst und andere wirklich lieben kannst, bist du im Himmel."

Plötzlich wurde alles schwarz. Das Nächste, was Diana hörte, war die Stimme des Arztes: "Es ist ein wunderschönes kleines Mädchen, Mrs. Sanchez."
Der Arzt war überrascht, weil das Mädchen nicht weinte.


Anmerkung: Das ist jetzt wirklich ein "Zufall" das die Frau in der Geschichte den selben Vornamen wie ich trägt!!!

Quelle der Geschichte: Hag & Hexe (Verlag)
Autor: Dennis J. Balagtas

Donnerstag, 16. Januar 2014

MEGA supi dupi LECKERE Schoki Creme


So langsam baut sich in meiner Umgebung eine Thermomix-Gemeinschaft auf. 
Das Rezept hat mir eine liebe Freundin als "Geheimtipp" geschickt, es ist aus einem TM-Buch.
Das Rezept sollte in jedem Haushalt mindestens 1x pro Woche Pflicht sein.
Der kleine Bengel bekommt es manchmal auch mit in den Kindergarten.
 
 


Das Rezept:
100 g Blockschokolade
80 g Kakao
500 g/ 2 Flaschen Creme*fine zum schlagen.

Blockschokolade in kleine Stücke in den Topf geben und 10Sek. bei Stufe 6 zerkleinern.
80g Kakao zu wiegen, ebenfalls 2Flaschen Creme*fine zugeben.
Es wird empfohlen, die Masse 30Sek. bei Stufe 6 aufzurühren....
Aber das wurde mir letzt nicht fest genug.
Also habe ich diese Zeit großzügig verlängert auf 2Minuten.
Es war traumhaft, wie Mousse au Chocolat.
Die minikleinen Schokoknötchen schmelzen gaaaanz langsam auf der Zunge und es schmeckt,
mit jedem Tag den man die Creme im Kühlschrank lagert, immer besser.
Länger als 4Tage hat noch keine Creme überlebt. :o)
 
 
 
Nach Perfekt kommt unbrauchbar! *seufz*
Verlängert lieber nicht auf 3 Minuten, denn dann trennen sich die
Zutaten und das Ergebnis gehört in die Tonne....
woher ich das weiß? Ich habs ausprobiert!!!! ;o)
 
 

Mittwoch, 15. Januar 2014

Detailbilder Johanna Mantel


linker Ärmel
 
 
 
 

 
 
 
 
Hier die DetailBilder zum Johanna Mantel

mein JOHANNA MANTEL

Jeder braucht ein lang gehegtes UFO (unfertiges Objekt).
Mein Ufo war dieser Mantel namens Johanna von Traumschnitt. Erhältlich bei Farbenmix.

Der Schnitt ist sehr schön, und eigentlich nicht so schwer zu nähen...nur aufwendig in meinem Fall.
Da aus meiner "Krankheit" noch ein paar Pfunde zuviel sind
(sooooo viel sind 3kg in 5Monaten nicht nicht),
 habe ich ihn in Größe 40/42 zugeschnitten.

Der Stoff ist ein leicht stretchiger Jeansstoff aus einem Stoffdealenden Karnevalsladen in Köln.
Das Innenfutter ist ein lange gestreichelter fester schwerer Viskosejersey aus dem Stoffladen, aus diesem Stoff mache ich gerne meine Kleider.
Ich bin zwar stolze Besitzerin einer Stickmaschine, aber die kam gar nicht zum Einsatz.
Jedes Paisley, jede Deko Naht ist nur mit der Nähmaschine genäht/ appliziert.
Die tausenden von Fadenwechseln könnt ihr euch denken! ;o)
Um soviel applizieren zu können auf dem Jeansstoff habe ich eine Lage Fleece unter gelegt.
An der ein oder anderen Stelle zieht es sich zusammen,
aber das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen, finde ich. D
Die Ärmel sind ungefüttert, ich hatte Angst das es zu eng wird.
Der unterteilte Ärmel sowie der untere Streifen ist ein irgendwann irgendwo bestellter
FeinCord, mit Paisley-druck.
Generell inspiriert wurde ich von  Mellmull verplüscht & zugenäht, ihr Mantel ist der Hammer. Und weil ich ihren so toll fand, aber Falken nicht so mein Ding sind, wurden es Paisleys bei mir. :o)
 


Die Faltung der Kapuze habe ich von der hinteren Mitte aus gesteckt, und vorne in hübsche Faltung gelegt. Ich mag es gerne "Tussig", aber damit ich ihn immer tragen kann,
kam ne freihand genähte doppelte Kapuze dran, damit es ein bisschen sportlicher wird.

Sorry immer noch für die schlechte Qualität meiner Bilder.
Achja und ihr wisst schon, die Haare müssen so durcheinander sein.
Bitte überseht höflichst den zwei Kind vermatschten Spiegel meiner Freundin! ;o)
 
...und ich mache heute auch das erste mal beim  MeMadeMittwoch mit!
Vielen Dank fürs organisieren!!!!